Motorrad fahren
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Motorrad fahren als Oberschenkel-amputierter? Unmöglich?
Nicht generell. Wo ein Umbau ist, ist auch ein Weg.
Für was braucht man beim Motorrad die Füße? Bremse, Schaltung, zum Stehen. Gefordert ist folglich eine Konstruktion, die sich den Erfordernissen anpasst. Das heißt im Detail: Die Bremse kann auf Daumenbetrieb und falls erforderlich, der Schalthebel auf die andere Seite gelegt werden.
Für Spezialisten: Der Umlenkhebel mit spielfreien Gelenken links, und rechts das Schaltgestänge wird durch die Schwingaufnahme geführt. So schnell geht's, nichts ist unmöglich. Auch nicht Motorrad fahren als Oberschenkelamputierter.
Kein Problem ist es übrigens auch, als Querschnitt sich auf den Sattel zu schwingen. Erfordernis: Mehrspuriges Fahrzeug, wie es verschiedene Motorradfirmen als sogenanntes „Quad“ anbieten. Dabei wird wie oben erwähnt, die Hinterradbremse per Hand betätigt. Geschaltet wird mittels Servomotor oder Luftdruckschaltung.
Außerdem besteht auch die Möglichkeit, auf einem „normalen“ Zweirad zu fahren, wobei bei langsamer Fahrt oder Stillstand zwei Stützräder ausgefahren werden.